Schulhundkongress 2026

Vorträge

Diese Seite bietet einen Überblick über die aktuell geplanten Vorträge des Schulhundkongresses 2026 und wird nach und nach weiter ergänzt. Vorgestellt werden die jeweiligen Themen sowie die Referent*innen, die ihre fachlichen Perspektiven, Methoden und Erfahrungen einbringen. Die Beiträge geben wertvolle Impulse für die Arbeit im Mensch-Hund-Team und vertiefen zentrale Aspekte der tiergestützten Pädagogik.

Der genau Zeitplan der Vorträge wird voraussichtlich im März 2026 veröffentlicht.


Cornelia Drees

Wie die Schwächen unserer Hunde zur Stärkung der Kinder führen können…

Wir streben gerne nach Perfektion. Auch, wenn es um die Wahl eines Hundes geht und erst recht, wenn wir vorhaben ihn in unser Berufsleben zu integrieren. Aber was, wenn ein weniger perfekter Hund, ein Hund mit Schwächen, zielführender wäre? In diesem Vortrag wollen wir darauf schauen, welche Wege uns an das Ziel führen:  Wer oder was hilft, unsere Kinder zu stärken und lernfähig zu machen.

Über Cornelia

Jahrgang 1956. Mein Grundberuf ist Diplom Biologin. 2002 schloss ich die Ausbildung zur Fachkraft für TGI am Institut für soziales Lernen mit Tieren ab. Seitdem arbeite ich selbständig sowohl mobil als auch bei uns zu Hause. 2008 wurden wir Begegnungshof der Stiftung Bündnis Mensch &Tier.

Jahrgang 1956. Mein Grundberuf ist Diplom Biologin. 2002: schloss ich die Ausbildung zur Fachkraft für TGI am Institut für soziales Lernen mit Tieren ab. Seitdem arbeite ich selbständig sowohl mobil als auch bei uns zu Hause. 2008 wurden wir Begegnungshof der Stiftung Bündnis Mensch &Tier.

Meine Mitarbeiter sind Meerschweinchen, Hühner, Schafe, Esel, Hunde und manchmal auch die Katzen. Als freie Mitarbeiter sind oft Pflanzen und Insekten dabei.

Seit 2003 bin ich als Dozentin in diversen ISAAT zertifizierten Weiterbildungsgängen zur TGI-Fachkraft tätig.

Ich mag Tiere für mein Leben gern und da sie meine besten Lehrer in dem Fach „in Ruhe den Moment genießen“ sowie in den Fächern “Achtsamkeit“ und „Zufriedenheit“ sind, ist es mir ein Anliegen Vermittlerin zwischen Tier und Mensch zu sein.

Meine Mitarbeiter sind Meerschweinchen, Hühner, Schafe, Esel, Hunde und manchmal auch die Katzen. Als freie Mitarbeiter sind oft Pflanzen und Insekten dabei.

Jahrgang 1956. Mein Grundberuf ist Diplom Biologin. 2002: schloss ich die Ausbildung zur Fachkraft für TGI am Institut für soziales Lernen mit Tieren ab. Seitdem arbeite ich selbständig sowohl mobil als auch bei uns zu Hause. 2008 wurden wir Begegnungshof der Stiftung Bündnis Mensch &Tier.

Meine Mitarbeiter sind Meerschweinchen, Hühner, Schafe, Esel, Hunde und manchmal auch die Katzen. Als freie Mitarbeiter sind oft Pflanzen und Insekten dabei.

Seit 2003 bin ich als Dozentin in diversen ISAAT zertifizierten Weiterbildungsgängen zur TGI-Fachkraft tätig.

Ich mag Tiere für mein Leben gern und da sie meine besten Lehrer in dem Fach „in Ruhe den Moment genießen“ sowie in den Fächern “Achtsamkeit“ und „Zufriedenheit“ sind, ist es mir ein Anliegen Vermittlerin zwischen Tier und Mensch zu sein.

Seit 2003 bin ich als Dozentin in diversen ISAAT zertifizierten Weiterbildungsgängen zur TGI-Fachkraft tätig.

Jahrgang 1956. Mein Grundberuf ist Diplom Biologin. 2002: schloss ich die Ausbildung zur Fachkraft für TGI am Institut für soziales Lernen mit Tieren ab. Seitdem arbeite ich selbständig sowohl mobil als auch bei uns zu Hause. 2008 wurden wir Begegnungshof der Stiftung Bündnis Mensch &Tier.

Meine Mitarbeiter sind Meerschweinchen, Hühner, Schafe, Esel, Hunde und manchmal auch die Katzen. Als freie Mitarbeiter sind oft Pflanzen und Insekten dabei.

Seit 2003 bin ich als Dozentin in diversen ISAAT zertifizierten Weiterbildungsgängen zur TGI-Fachkraft tätig.

Ich mag Tiere für mein Leben gern und da sie meine besten Lehrer in dem Fach „in Ruhe den Moment genießen“ sowie in den Fächern “Achtsamkeit“ und „Zufriedenheit“ sind, ist es mir ein Anliegen Vermittlerin zwischen Tier und Mensch zu sein.

Ich mag Tiere für mein Leben gern und da sie meine besten Lehrer in dem Fach „in Ruhe den Moment genießen“ sowie in den Fächern “Achtsamkeit“ und „Zufriedenheit“ sind, ist es mir ein Anliegen Vermittlerin zwischen Tier und Mensch zu sein.


Dirk Emmrich

Praxisrelevante (Neuro)Psychologie der Resilienz bei Mensch und Hund

Der Begriff Resilienz ist in aller Munde und Maßnahmen zur Resilienzsteigerung oder -erzeugung werden zunehmend populär. In diesem Vortrag klären wir, warum wir unsere Resilienz und die unserer Hunde weiter entwickeln sollten? Wir schauen ein wenig auf Fehlinformationen, die in der Hundewelt unterwegs sind und klären was Resilienz überhaupt ist und was nicht. Welche Wirkungen Aspekte der Resilienz in unseren Gehirnen und denen unserer Hunde haben und wie wir sie sinnvoll und handlungspraktisch im Blick behalten können.

Dirk Emmrich hat ein humanmedizinisches Grundstudium und ein Studium der Pflegewissenschaft absolviert, zudem ist er Tierpsychologe (ATN) und hat die Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde auf dem Gebiet der humanen Psychotherapie. Er ist als Prüfer für die Tierärztekammer Niedersachsen bei der Zertifizierung von Hundetrainern und als Gutachter für Veterinärdienste bei §-11-Prüfungen von Hundetrainern tätig.

In seinem beruflichen Alltag widmet er sich der Beratung sowie der Fort- und Weiterbildung von Hundehalter:innen, die tiergestützte Therapie oder Pädagogik betreiben, Hundetrainer:innen, die sich verhaltensanalytisch weiterbilden oder auf Prüfungen vorbereiten und Familien, in denen Hunde mit problematischen Verhaltensweisen leben.

Seine thematischen Hauptinteressen liegen dann auch im Feld der Neuropsychologie und -biologie, der Physiologie von Lernprozessen und über die Angewandte Verhaltensanalyse hinaus der Praxis der Verhaltenstherapie. Dabei stehen für ihn Praxisbezug und Verständlichkeit aller Inhalte im Vordergrund.

Über Dirk

Dirk Emmrich hat ein humanmedizinisches Grundstudium und ein Studium der Pflegewissenschaft absolviert, zudem ist er Tierpsychologe (ATN) und hat die Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde auf dem Gebiet der humanen Psychotherapie. 

Dirk Emmrich hat ein humanmedizinisches Grundstudium und ein Studium der Pflegewissenschaft absolviert, zudem ist er Tierpsychologe (ATN) und hat die Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde auf dem Gebiet der humanen Psychotherapie. Er ist als Prüfer für die Tierärztekammer Niedersachsen bei der Zertifizierung von Hundetrainern und als Gutachter für Veterinärdienste bei §-11-Prüfungen von Hundetrainern tätig.

In seinem beruflichen Alltag widmet er sich der Beratung sowie der Fort- und Weiterbildung von Hundehalter:innen, die tiergestützte Therapie oder Pädagogik betreiben, Hundetrainer:innen, die sich verhaltensanalytisch weiterbilden oder auf Prüfungen vorbereiten und Familien, in denen Hunde mit problematischen Verhaltensweisen leben.

Seine thematischen Hauptinteressen liegen dann auch im Feld der Neuropsychologie und -biologie, der Physiologie von Lernprozessen und über die Angewandte Verhaltensanalyse hinaus der Praxis der Verhaltenstherapie. Dabei stehen für ihn Praxisbezug und Verständlichkeit aller Inhalte im Vordergrund.

In seinem beruflichen Alltag widmet er sich der Beratung sowie der Fort- und Weiterbildung von Hundehalter:innen, die tiergestützte Therapie oder Pädagogik betreiben, Hundetrainer:innen, die sich verhaltensanalytisch weiterbilden oder auf Prüfungen vorbereiten und Familien, in denen Hunde mit problematischen Verhaltensweisen leben.

Seine thematischen Hauptinteressen liegen dann auch im Feld der Neuropsychologie und -biologie, der Physiologie von Lernprozessen und über die Angewandte Verhaltensanalyse hinaus in der Praxis der Verhaltenstherapie. Dabei stehen für ihn Praxisbezug und Verständlichkeit aller Inhalte im Vordergrund.

Dirk Emmrich hat ein humanmedizinisches Grundstudium und ein Studium der Pflegewissenschaft absolviert, zudem ist er Tierpsychologe (ATN) und hat die Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde auf dem Gebiet der humanen Psychotherapie. Er ist als Prüfer für die Tierärztekammer Niedersachsen bei der Zertifizierung von Hundetrainern und als Gutachter für Veterinärdienste bei §-11-Prüfungen von Hundetrainern tätig.

In seinem beruflichen Alltag widmet er sich der Beratung sowie der Fort- und Weiterbildung von Hundehalter:innen, die tiergestützte Therapie oder Pädagogik betreiben, Hundetrainer:innen, die sich verhaltensanalytisch weiterbilden oder auf Prüfungen vorbereiten und Familien, in denen Hunde mit problematischen Verhaltensweisen leben.

Seine thematischen Hauptinteressen liegen dann auch im Feld der Neuropsychologie und -biologie, der Physiologie von Lernprozessen und über die Angewandte Verhaltensanalyse hinaus der Praxis der Verhaltenstherapie. Dabei stehen für ihn Praxisbezug und Verständlichkeit aller Inhalte im Vordergrund.


Dr. Mag. Lisa-Maria Glenk

Better safe than sorry: Hundesicherheitstraining für Kinder und Jugendliche

Das Projekt „Hundesicherheitstraining für Kinder und Jugendliche“ wurde 2009 gegründet und wird im Rahmen von fünf wöchentlichen Einheiten á 45 Minuten als Komplettkurs in Schulen und Bildungseinrichtungen angeboten. Die Trainingseinheiten werden von zwei Trainerinnen mit interdisziplinärer Expertise und Fachwissen aus Biologie, Pädagogik, Psychologie und Veterinärmedizin geleitet.

Teilnehmende Hunde haben die staatliche Prüfung zum Therapiebegleithund in Österreich erfolgreich absolviert. Das Hundesicherheitstraining basiert auf naturwissenschaftlichen sowie psychosozialen und pädagogischen Grundlagen. Aktuelle Forschungsergebnisse werden laufend integriert. Dabei werden theoretische und praktische Elemente abwechselnd angewandt.

Hauptaugenmerk liegt auf der spielerischen Wissensvermittlung sowie Begegnungen und Übungen mit den ausgebildeten Hunden. Allgemeines Trainingsziel ist es, Kindern die nonverbalen Signale von Hunden verständlich zu machen, um das gegenseitige Verständnis zu erleichtern und Kinder dabei zu unterstützen, eine potentiell gefährliche Situation schnell zu erkennen und darauf angemessen zu reagieren.

Der im Training propagierte, artgerechte und wertschätzende Umgang mit dem Hund soll bei den Kindern auch das Bewusstsein hinsichtlich Wohlbefindens, Bedürfnisse und Gesundheit von Hunden schärfen. Der Vortrag bietet Einblicke ins Konzept und Erkenntnisse aus der Begleitforschung (Fragebogenerhebung und qualitative Interviews) zur Wirksamkeit.

Über Lisa

Neurowissenschaftlerin, Biofeedback Practitioner, TRE® (Tension & Trauma Releasing Exercises) Provider, Dozentin an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Wien und am Messerli Forschungsinstitut der Veterinärmedizinischen Universität Wien, Sachverständige für Therapiebegleithunde, Mitbegründerin des Projekts "Hundesicherheitstraining für Kinder und Jugendliche"

Dirk Emmrich hat ein humanmedizinisches Grundstudium und ein Studium der Pflegewissenschaft absolviert, zudem ist er Tierpsychologe (ATN) und hat die Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde auf dem Gebiet der humanen Psychotherapie. Er ist als Prüfer für die Tierärztekammer Niedersachsen bei der Zertifizierung von Hundetrainern und als Gutachter für Veterinärdienste bei §-11-Prüfungen von Hundetrainern tätig.

In seinem beruflichen Alltag widmet er sich der Beratung sowie der Fort- und Weiterbildung von Hundehalter:innen, die tiergestützte Therapie oder Pädagogik betreiben, Hundetrainer:innen, die sich verhaltensanalytisch weiterbilden oder auf Prüfungen vorbereiten und Familien, in denen Hunde mit problematischen Verhaltensweisen leben.

Seine thematischen Hauptinteressen liegen dann auch im Feld der Neuropsychologie und -biologie, der Physiologie von Lernprozessen und über die Angewandte Verhaltensanalyse hinaus der Praxis der Verhaltenstherapie. Dabei stehen für ihn Praxisbezug und Verständlichkeit aller Inhalte im Vordergrund.


Dr. Mona Maria Mombeck

Seeing the Signs. Die Bedeutung von Achtsamkeit und Beobachtung für resiliente Mensch-Hund Teams in pädagogischen und therapeutischen Settings.

Wie kann die Resilienz des Mensch-Hund-Teams gestärkt und zugleich ein zentraler Bestandteil des pädagogischen Ansatzes werden? Aufbauend auf dem aktuellen Forschungsstand zu Resilienz und zum Einsatz von Hunden in pädagogischen Settings wird gezeigt, wie die Kombination aus der Beobachtung des Hundes und der Achtsamkeit gegenüber den eigenen emotionalen Zuständen der Lehrkraft zur Stärkung der Resilienz des Mensch-Hund-Teams im schulischen und therapeutischen Setting beitragen kann. Darauf aufbauend wird das aktuelle internationale Forschungsprojekt „Seeing the Signs“ vorgestellt, das die Entwicklung eines Ethogramms im Sinne des One-Health-Ansatzes für die tiergestützte Pädagogik verfolgt.

Über Mona

Dr. Mona Mombeck ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Paderborn mit dem Forschungsschwerpunkt Inklusion und tiergestützte Interventionen.


Barbara Rufer

Beziehungsstark - was fördert/hindert den Beziehungsaufbau von Schülern:innen und Hund?

Uns allen liegt die Beziehung zu unseren Hunden sehr am Herzen. Auch im Einsatz als Schulbegleithundeteam ist der Beziehungsaufbau zwischen Schüler:in und Hund ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg. Wir alle, Mensch und Hund, sind "Beziehungstiere" bzw. "soziale Rudeltiere", soziale Individuen mit eigenen Bedürfnissen und Gefühlen. "Gute, echte" Beziehungen sind Futter für unsere Seele. Ich denke, das geht dem Hund nicht anders. Aber was macht eine Beziehung aus? Wie kriegen Schüler:innen die Chance auf eine "echte" Beziehung mit dem Schulbegleithund? Ist das überhaupt machbar? Reicht es, eine Affinität für Hunde zu haben? Gerne wird der Weg/die Methode: "Mit Speck (Leckerlis) fängt man Mäuse" genommen. Handeln wir da pädagogisch und beziehungstechnisch wertvoll, förderlich? Geht es auch ohne Leckerlis? Es stellen sich viele verschiedene Fragen.

Uns allen liegt die Beziehung zu unseren Hunden sehr am Herzen. Auch im Einsatz als Schulbegleithundeteam ist der Beziehungsaufbau zwischen Schüler:in und Hund ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg. Wir alle, Mensch und Hund, sind "Beziehungstiere" bzw. "soziale Rudeltiere", soziale Individuen mit eigenen Bedürfnissen und Gefühlen. "Gute, echte" Beziehungen sind Futter für unsere Seele. Ich denke, das geht dem Hund nicht anders. Aber was macht eine Beziehung aus? Wie kriegen Schüler:innen die Chance auf eine "echte" Beziehung mit dem Schulbegleithund? Ist das überhaupt machbar? Reicht es, eine Affinität für Hunde zu haben? Gerne wird der Weg/die Methode: "Mit Speck (Leckerlis) fängt man Mäuse" genommen. Handeln wir da pädagogisch und beziehungstechnisch wertvoll, förderlich? Geht es auch ohne Leckerlis? Es stellen sich viele verschiedene Fragen.

Als Fachpersonen ist es uns wichtig, unser Handeln als Schulbegleithundeteam nicht nur summativ, sondern auch formativ zu evaluieren. Hand aufs Herz: Wenn was nicht klappt, liegt das in der Regel an uns und nicht am Hund. Ich möchte mit meinem Vortrag gerne ein paar Aspekte beleuchten, Fragen aufwerfen und vor allem zum Nachdenken anregen. Denn eine gute, echte Beziehung fördert unsere Resilienz, da sind wir uns einig, oder? Ich freue mich auf einen fachlichen und sozialen Austausch am Schulhundkongress 2026.

Als Fachpersonen ist es uns wichtig, unser Handeln als Schulbegleithundeteam nicht nur summativ, sondern auch formativ zu evaluieren. Hand aufs Herz: Wenn was nicht klappt, liegt das in der Regel an uns und nicht am Hund. Ich möchte mit meinem Vortrag gerne ein paar Aspekte beleuchten, Fragen aufwerfen und vor allem zum Nachdenken anregen. Denn eine gute, echte Beziehung fördert unsere Resilienz, da sind wir uns einig, oder? Ich freue mich auf einen fachlichen und sozialen Austausch am Schulhundkongress 2026.

Über Barbara

Ich komme aus Lüsslingen im Kanton Solothurn (Schweiz) und biete seit 17 Jahren eine ISAAT-zertifizierte Ausbildung zum Schulbegleithundeteam an.

Ich komme aus Lüsslingen im Kanton Solothurn (Schweiz) und biete seit 17 Jahren eine ISAAT-zertifizierte Ausbildung zum Schulbegleithundeteam an https://www.tierischgutlernen.ch/.

Ich bin Fachkraft für tiergestützte Therapie und Pädagogik, Referentin, Prüfungsexpertin und Supervisorin in diesem Bereich.

Seit 2009 bin ich selbst als Schulbegleithundeteam unterwegs.

Mein Grundberuf: Primar-, Real- und Sekundarschullehrerin. Aktuell habe ich ein kleines Pensum an einer Sekundarschule als "tiergestützte" Förderlehrkraft und Mathelehrerin.

Ich bin Fachkraft für tiergestützte Therapie und Pädagogik, Referentin, Prüfungsexpertin und Supervisorin in diesem Bereich.

Ich komme aus Lüsslingen im Kanton Solothurn (Schweiz) und biete seit 17 Jahren eine ISAAT-zertifizierte Ausbildung zum Schulbegleithundeteam an https://www.tierischgutlernen.ch/.

Ich bin Fachkraft für tiergestützte Therapie und Pädagogik, Referentin, Prüfungsexpertin und Supervisorin in diesem Bereich.

Seit 2009 bin ich selbst als Schulbegleithundeteam unterwegs.

Mein Grundberuf: Primar-, Real- und Sekundarschullehrerin. Aktuell habe ich ein kleines Pensum an einer Sekundarschule als "tiergestützte" Förderlehrkraft und Mathelehrerin.

Seit 2009 bin ich selbst als Schulbegleithundeteam unterwegs.

Ich komme aus Lüsslingen im Kanton Solothurn (Schweiz) und biete seit 17 Jahren eine ISAAT-zertifizierte Ausbildung zum Schulbegleithundeteam an https://www.tierischgutlernen.ch/.

Ich bin Fachkraft für tiergestützte Therapie und Pädagogik, Referentin, Prüfungsexpertin und Supervisorin in diesem Bereich.

Seit 2009 bin ich selbst als Schulbegleithundeteam unterwegs.

Mein Grundberuf: Primar-, Real- und Sekundarschullehrerin. Aktuell habe ich ein kleines Pensum an einer Sekundarschule als "tiergestützte" Förderlehrkraft und Mathelehrerin.

Mein Grundberuf: Primar-, Real- und Sekundarschullehrerin. Aktuell habe ich ein kleines Pensum an einer Sekundarschule als "tiergestützte" Förderlehrkraft und Mathelehrerin.