Kirsten Berger

Resilienz beginnt mit Training – Schulhundteams stärken durch klare Kommunikation und gezielte Stressprävention

In diesem Workshop steht im Fokus, wie Schulbegleithundteams durch gezieltes Training, klare Kommunikation und wirksame Stressprävention gestärkt werden können. Resilienz zeigt sich besonders in herausfordernden Momenten – und sie lässt sich gezielt aufbauen, indem Mensch und Hund lernen, sicher, eindeutig und vertaruensvoll miteinander zu agieren.

In diesem Workshop steht im Fokus, wie Schulhundteams durch bewusstes Training, klare Kommunikation und wirksame Stressprävention gestärkt werden können. Resilienz zeigt sich besonders in herausfordernden Momenten – und sie lässt sich gezielt aufbauen, indem Mensch und Hund lernen, sicher, eindeutig und partnerschaftlich miteinander zu agieren.

Wir beleuchten, wie ein stabiles Fundament entsteht, das beiden Teammitgliedern Halt gibt: durch verlässliche Strukturen, erkennbare Signale und ein frühzeitiges Wahrnehmen von Belastungen. Der Workshop vermittelt praxisorientierte Methoden, mit denen Stress bei Hund und Mensch reduziert, reguliert und präventiv vermieden werden kann.

Anhand konkreter Übungen und Fallbeispiele erfahren die Teilnehmenden, wie sie die Zusammenarbeit im Mensch-Hund-Team stärken, Überforderung vorbeugen und eine harmonische, sichere Arbeitsatmosphäre gestalten können. Ziel ist es, die gemeinsame Resilienz zu fördern, um im schulischen Alltag gesund und wirksam agieren zu können.

Wir beleuchten, wie ein stabiles Fundament entsteht, das beiden Teammitgliedern Halt gibt: durch verlässliche Strukturen, klare Signale und ein frühzeitiges Wahrnehmen von Belastungen. Der Workshop vermittelt praxisorientierte Methoden, mit denen Stress durch Training reduziert, reguliert und präventiv vermieden werden kann.

In diesem Workshop steht im Fokus, wie Schulhundteams durch bewusstes Training, klare Kommunikation und wirksame Stressprävention gestärkt werden können. Resilienz zeigt sich besonders in herausfordernden Momenten – und sie lässt sich gezielt aufbauen, indem Mensch und Hund lernen, sicher, eindeutig und partnerschaftlich miteinander zu agieren.

Wir beleuchten, wie ein stabiles Fundament entsteht, das beiden Teammitgliedern Halt gibt: durch verlässliche Strukturen, erkennbare Signale und ein frühzeitiges Wahrnehmen von Belastungen. Der Workshop vermittelt praxisorientierte Methoden, mit denen Stress bei Hund und Mensch reduziert, reguliert und präventiv vermieden werden kann.

Anhand konkreter Übungen und Fallbeispiele erfahren die Teilnehmenden, wie sie die Zusammenarbeit im Mensch-Hund-Team stärken, Überforderung vorbeugen und eine harmonische, sichere Arbeitsatmosphäre gestalten können. Ziel ist es, die gemeinsame Resilienz zu fördern, um im schulischen Alltag gesund und wirksam agieren zu können.

Anhand konkreter Übungen und Fallbeispiele erfahren die Teilnehmenden, wie sie die Zusammenarbeit im Mensch-Hund-Team stärken, Überforderung vorbeugen und eine harmonische, sichere Arbeitsatmosphäre gestalten können. Ziel ist es, die gemeinsame Resilienz zu fördern, um im schulischen Alltag gesund und wirksam agieren zu können.

Katharina Dengler

„Spurwechsel“ ermöglichen: Wie Schulhunde neue Handlungsspielräume eröffnen

In diesem Workshop gehen wir der Frage nach, wie Schulhunde Impulse zur Stärkung von Selbstwirksamkeit geben können. Wir richten den Blick auf gelingende Beziehungen als Kern jedes Lernens. Der Workshop verbindet theoretische Grundlagen der Resilienzförderung mit Erfahrungen aus der Arbeit mit verhaltensauffälligen und belasteten Grundschulkindern.

Diese erleben sich häufig als ohnmächtig. Sie erklären ihr eigenes grenzüberschreitendes Verhalten mit dem Handeln anderer und ziehen sich aus der Verantwortung zurück. Dadurch geraten sie in eine Art Schuldzuweisungskreislauf. Wir betrachten, ob der Hund durch seine authentische Rückmeldung neue Handlungsspielräume eröffnen und Kinder in einen „Spurwechsel“ führen kann.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Prinzip der Gleichwürdigkeit. Kann der Hund hierbei nicht nur Mittel zum Zweck, sondern ein selbstbestimmter Beziehungspartner sein? Kann er sowohl frei entscheiden als auch pädagogisch wertvolle Prozesse anstoßen? Der Workshop lädt dazu ein, tiergestützte Arbeit als Beziehungsgestaltung und nicht als Verhaltensregulation zu verstehen.

Dirk Emmrich hat ein humanmedizinisches Grundstudium und ein Studium der Pflegewissenschaft absolviert, zudem ist er Tierpsychologe (ATN) und hat die Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde auf dem Gebiet der humanen Psychotherapie. Er ist als Prüfer für die Tierärztekammer Niedersachsen bei der Zertifizierung von Hundetrainern und als Gutachter für Veterinärdienste bei §-11-Prüfungen von Hundetrainern tätig.

In seinem beruflichen Alltag widmet er sich der Beratung sowie der Fort- und Weiterbildung von Hundehalter:innen, die tiergestützte Therapie oder Pädagogik betreiben, Hundetrainer:innen, die sich verhaltensanalytisch weiterbilden oder auf Prüfungen vorbereiten und Familien, in denen Hunde mit problematischen Verhaltensweisen leben.

Seine thematischen Hauptinteressen liegen dann auch im Feld der Neuropsychologie und -biologie, der Physiologie von Lernprozessen und über die Angewandte Verhaltensanalyse hinaus der Praxis der Verhaltenstherapie. Dabei stehen für ihn Praxisbezug und Verständlichkeit aller Inhalte im Vordergrund.

Carolin Hansen & Hündin Fae

Regeln und Rituale beim hundgestützten Einsatz

In diesem Workshop wird eine exemplarische Schulstunde mit einer ausgebildeten Schulbegleithündin durchgeführt. Dabei geht es um die spielerische Vermittlung von Regeln im Umgang mit dem Hund sowie um die Vorstellung und Erprobung verschiedener Rituale, die im tiergestützten Unterricht eingesetzt werden können. Der Workshop richtet sich besonders an Lehrkräfte aus der Förderschule, bietet jedoch ebenso wertvolle, schulformübergreifende Anregungen für die praktische Arbeit im Unterricht.

Anja Helling

Vom Napf zur Nervenstärke: Ernährung, Stress & Resilienz im Schulhundteam

Wie gut ein Schulhund mit herausfordernden Situationen, wechselnden Anforderungen und emotionalen Spannungen im Schulalltag umgehen kann, hängt nicht nur von Training, Haltung und Pädagogik ab – sondern auch ganz wesentlich von seiner Ernährung. In diesem Workshop erfährst du, wie Fütterung Stressregulation, Belastbarkeit und Wohlbefinden beeinflusst und welche Nährstoffe das Nervensystem unterstützen. Wir beleuchten praxisnah, wie eine ernährungsbasierte Resilienzförderung aussehen kann und wie du deine Schulhunde im Alltag optimal stärkst.

Wie gut ein Schulhund mit herausfordernden Situationen, wechselnden Anforderungen und emotionalen Spannungen im Schulalltag umgehen kann, hängt nicht nur von Training, Haltung und Pädagogik ab – sondern auch ganz wesentlich von seiner Ernährung. In diesem Workshop erfährst du, wie Fütterung Stressregulation, Belastbarkeit und Wohlbefinden beeinflusst und welche Nährstoffe das Nervensystem unterstützen. Wir beleuchten praxisnah, wie eine ernährungsbasierte Resilienzförderung aussehen kann und wie du deine Schulhunde im Alltag optimal stärkst.

Ein inspirierender Vortrag voller Wissen, Aha-Momente und direkt umsetzbarer Impulse für ein gesundes, belastbares Schulhund-Team.

Ein inspirierender Vortrag voller Wissen, Aha-Momente und direkt umsetzbarer Impulse für ein gesundes, belastbares Schulhund-Team.

Claudia Pauliks

Markersignal – klar, positiv, begeistert! Lernen mit sofortigem Erfolg

Wie können wir unseren Schulhund noch besser begleiten, dass er sich verstanden fühlt, sicher agiert und mit echter Freude mitarbeitet? Oft reicht ein einziges kleines Signal, das ihm sagt: „Genau das war richtig!“ und Lernen wird leicht, respektvoll und voller Motivation.

In diesem Workshop entdecken wir, wie das Markersignal als präzises Lern- und Kommunikationswerkzeug funktioniert. Du erfährst, wie Hunde durch punktgenaue Bestätigung positive Verknüpfungen im Gehirn aufbauen, Verhalten gern und freiwillig wiederholen und sich dabei emotional sicher fühlen.

Gerade in der tiergestützten Arbeit, in der Wohlbefinden, Kooperation und Stressfreiheit essenziell sind, hilft das Markersignal, Übungen verständlich aufzubauen, Rituale zu festigen.

Mit praxisnahen Übungen, alltagsrelevanten Beispielen und einer großen Portion Freude zeige ich dir, wie positives Lernen nicht nur Verhalten formt, sondern die Beziehung stärkt. Für mehr Klarheit, mehr Leichtigkeit und ein harmonisches Team aus Mensch, Hund und Lernenden.

Marie Toffel

Tiergestützte Resilienzförderung in der Kita

Resilienzförderung gehört zu den zentralen Bildungsaufgaben in der frühen Kindheit – und tiergestützte Intervention kann hier einen besonders wertvollen Beitrag leisten. In diesem Workshop werden die unterschiedlichen Bausteine der Resilienzförderung in der Kita beleuchtet, darunter Selbstwirksamkeit, Emotionsregulation, Problemlösekompetenz, Bindungserfahrungen und soziale Kompetenzen.

Resilienzförderung gehört zu den zentralen Bildungsaufgaben in der frühen Kindheit – und tiergestützte Intervention kann hier einen besonders wertvollen Beitrag leisten. In diesem Workshop werden die unterschiedlichen Bausteine der Resilienzförderung in der Kita beleuchtet, darunter Selbstwirksamkeit, Emotionsregulation, Problemlösekompetenz, Bindungserfahrungen und soziale Kompetenzen.

Ein Schwerpunkt liegt darauf, wie Hunde gleichwürdig, bedürfnisorientiert und fachlich fundiert in dieses Einsatzfeld integriert werden können. Welche Rolle übernimmt die Fachkraft? Wie gelingt die Balance zwischen Unterstützung der Kinder und dem Schutz sowie der aktiven, freiwilligen Einbindung des Hundes?

Praktische Übungen und methodische Impulse ermöglichen es den Teilnehmenden, eigene Ideen für ihren Arbeitsalltag zu entwickeln. Die Inhalte lassen sich zudem leicht auf andere Bereiche – etwa die Förderschule – übertragen.

Ein Schwerpunkt liegt darauf, wie Hunde gleichwürdig, bedürfnisorientiert und fachlich fundiert in dieses Einsatzfeld integriert werden können. Welche Rolle übernimmt die Fachkraft? Wie gelingt die Balance zwischen Unterstützung der Kinder und dem Schutz sowie der aktiven, freiwilligen Einbindung des Hundes?

Resilienzförderung gehört zu den zentralen Bildungsaufgaben in der frühen Kindheit – und tiergestützte Intervention kann hier einen besonders wertvollen Beitrag leisten. In diesem Workshop werden die unterschiedlichen Bausteine der Resilienzförderung in der Kita beleuchtet, darunter Selbstwirksamkeit, Emotionsregulation, Problemlösekompetenz, Bindungserfahrungen und soziale Kompetenzen.

Ein Schwerpunkt liegt darauf, wie Hunde gleichwürdig, bedürfnisorientiert und fachlich fundiert in dieses Einsatzfeld integriert werden können. Welche Rolle übernimmt die Fachkraft? Wie gelingt die Balance zwischen Unterstützung der Kinder und dem Schutz sowie der aktiven, freiwilligen Einbindung des Hundes?

Praktische Übungen und methodische Impulse ermöglichen es den Teilnehmenden, eigene Ideen für ihren Arbeitsalltag zu entwickeln. Die Inhalte lassen sich zudem leicht auf andere Bereiche – etwa die Förderschule – übertragen.

Praktische Übungen und methodische Impulse ermöglichen es den Teilnehmenden, eigene Ideen für ihren Arbeitsalltag zu entwickeln. Die Inhalte lassen sich zudem leicht auf andere Bereiche – etwa die Förderschule – übertragen.

Beate Tomulla

Workshop WUFF-Projekt

Beate Tomulla erarbeitet mit den TeilnehmerInnen des Workshops, wie sie einfach und leicht das sichere Verhalten in der Gegenwart von Hunden (Schulbegleithund, Schulbesuchshund, eigener Hund oder Fremdhund) ihren Schützlingen vermitteln können. Mit den drei Zauberregeln gelingt dies auf einfachste und natürliche Weise!

Beate Tomulla erarbeitet mit den TeilnehmerInnen des Workshops, wie sie einfach und leicht das sichere Verhalten in der Gegenwart von Hunden (Schulbegleithund, Schulbesuchshund, eigener Hund oder Fremdhund) ihren Schützlingen vermitteln können. Mit den drei Zauberregeln gelingt dies auf einfachste und natürliche Weise!

Zusätzlich werden verschiedene Möglichkeiten zur Vermittlung der Unfallprävention Hund erarbeitet – individuell und passgenau für die unterschiedlichsten Rahmenbedingungen (z.B. Räumlichkeit, Zeit, Gruppengröße, Ausstattung) und Zielgruppen (z.B. Schüler, Eltern, Team).

Zusätzlich werden verschiedene Möglichkeiten zur Vermittlung der Unfallprävention Hund erarbeitet – individuell und passgenau für die unterschiedlichsten Rahmenbedingungen (z.B. Räumlichkeit, Zeit, Gruppengröße, Ausstattung) und Zielgruppen (z.B. Schüler, Eltern, Team).